„Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert…“ Für manche Zeitgenossen mag dieser Spruch ein Motto sein, mit dem sie entspannt durch das Leben gehen. Für Marken, Unternehmen, Non-Profit-Organisationen sowie auch Einzelpersonen, die in der Öffentlichkeit stehen, ist der Ruf hingegen ein wichtiges Asset, das möglichst nicht beschädigt werden soll.

Der Wandel der Öffentlichkeit im Zuge der Digitalisierung hat es mit sich gebracht, dass die Reputation neuen Risiken ausgesetzt ist. Waren früher vor allem Journalisten für die Informationsverteilung und -einordnung zuständig, kann heute nahezu jeder als Multiplikator und Meinungsmacher auftreten. Notwendig ist dazu nur ein Internetanschluss.

Inhalte, die den Ruf negativ beeinflussen, können verschiedenfach ins Internet gelangen:

Über negative Rezensionen in Branchenverzeichnissen wie Google My Business oder Bewertungsportalen wie Kununu; durch negative Beiträge, Kommentare oder sogar „Shitstorms“ in den sozialen Netzwerken; durch Blogs und Webseiten, die auch viele Jahre nach Veröffentlichung noch über Suchmaschinen aufgefunden werden können…

In meinem Gastbeitrag bei OMT.de beschreibe ich, wie Sie durch digitales Reputationsmanagement den Ruf Ihrer Marke verbessern und auf Kritik angemessen reagieren. Weitere Artikel aus meiner Feder finden Sie auf meiner OMT-Expertenseite.

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