IT-Sicherheitsvorfälle stellen nicht nur Security-Experten vor große Herausforderungen, sondern betreffen stets die gesamte Organisation. Zur technischen Lösungsebene gesellt sich im Ernstfall die kommunikative: Wer muss wann wie worüber informiert werden? Wie lässt sich die Gefahr des Reputationsverlusts minimieren? Hierüber entscheidet neben einer guten Vorbereitung auch die Durchführung der Krisenkommunikation.

Ein schwerwiegender Cybervorfall setzt Organisationen unter Stress: Reguläres Arbeiten ist durch technische Ausfälle nicht mehr (oder nur noch teilweise) möglich; Informationen über die Ursachen und die Tragweite des Vorfalls sind zunächst nicht vorhanden; Hierarchien und Prozessabläufe sind nicht mehr verlässlich, da die Aufgabenverteilung angesichts einer bisher unbekannten Situation neu erfolgen muss; und so fort.

Den gesamten Fachbeitrag können Sie bei Security Insider lesen.

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